„Year One: The Struggle is Real“ zeigt Sean O’Connors visuelle Erkundungen zeitgenössischer homosexueller Themen aus der Perspektive schwuler Männer. O'Connor kam Anfang der 2000er Jahre heraus, zu einer Zeit, als sich die soziale Atmosphäre für Homosexuelle in der Gesellschaft in vielerlei Hinsicht drastisch veränderte; von der amerikanischen Regierung, die langsam Gesetze zum Schutz von Homosexuellen anpasst und ihnen die gleichen Rechte wie Heterosexuellen zuerkennt, und gleichzeitig, wie die digitale Interaktion zwischen schwulen Männern mit Apps wie Grindr die Art und Weise, wie Männer sich treffen und Kontakte knüpfen, radikal verändert.